Wie funktioniert unsere Immobilienbewertung?
Der Ablauf unserer Immobilienbewertung sieht wie folgt aus:
1. Schritt: Kontaktaufnahme
2. Schritt: Besprechung und Vereinbarung eines Besichtigungstermins
Bei der Immobilienbewertung ist es wichtig, dass wir uns ein genaues Bild von Ihrer Immobilie machen können. Deshalb vereinbaren wir nach einer ersten Kontaktaufnahme mit Ihnen einen Termin zur Besichtigung vor Ort.
Vorab führen wir eine ausführliche Bedarfsanalyse durch, um Ihre individuellen Anforderungen an die Bewertung zu ermitteln. Hierbei geht es zum Beispiel um den Verwendungszweck der Bewertung, den Zeitrahmen sowie etwaige spezielle Wünsche oder Anforderungen.
Auf Basis dieser Informationen stimmen wir gemeinsam mit Ihnen den Termin für die Vor-Ort-Besichtigung ab. So stellen wir sicher, dass Sie zeitnah und zuverlässig einen Termin erhalten, der perfekt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.
3. Schritt: Ortstermin mit unserem Gutachter
Der Ortstermin mit unserem erfahrenen Sachverständigen ist ein entscheidender Schritt bei der Immobilienbewertung. Hierbei wird eine genaue Analyse der Immobilie vorgenommen, um eine realistische Einschätzung des Marktwerts zu erhalten.
Unser Sachverständiger betrachtet dabei nicht nur die Ausstattung und Modernisierungen des Objekts, sondern auch die Lage und Umgebung. Denn die Lage eines Hauses oder einer Wohnung hat großen Einfluss auf den Wert. Faktoren wie Infrastruktur, Verkehrsanbindung und Nahversorgung können hier ausschlaggebend sein.
Durch unsere genaue Analyse vor Ort können wir sicherstellen, dass alle relevanten Faktoren in die Bewertung einbezogen werden. So erhalten Sie eine transparente und fundierte Einschätzung des tatsächlichen Werts Ihrer Immobilie.
4. Schritt: Erstellung des Wertgutachten
Um eine Immobilie zu bewerten, ist es wichtig, ein Gutachten zu erstellen. Dieses Gutachten dient als Grundlage für den Verkauf oder Kauf einer Immobilie und gibt Auskunft über deren Wert. Dabei werden verschiedene Verfahren angewandt, um einen möglichst genauen Wert zu ermitteln.
Die Verkehrswertermittlung ist eines der gängigsten Verfahren zur Wertermittlung von Immobilien. Hierbei wird der aktuelle Marktwert der Immobilie durch Vergleich mit ähnlichen Objekten ermittelt. Die Sachwertmethode hingegen berücksichtigt die Bauweise und den Zustand des Gebäudes sowie die Lage des Grundstücks. Beim Ertragswertverfahren wird der Wert einer vermieteten Immobilie anhand ihrer Mieteinnahmen berechnet.
Ein weiteres wichtiger Faktor bei der Bewertung einer Immobilie sind ihre Ausstattung und Modernisierungen. Diese können den Wert der Immobilie deutlich beeinflussen und sollten daher genau betrachtet werden.
Insgesamt gilt es also, bei der Wertermittlung einer Immobilie verschiedene Faktoren zu berücksichtigen und unterschiedliche Verfahren anzuwenden, um ein aussagekräftiges Gutachten zu erstellen.
5. Schritt: Übergabe des Gutachtens
Nachdem die Immobilienbewertung erfolgreich abgeschlossen wurde, erfolgt nun der fünfte Schritt: Die Übergabe des Gutachtens und Besprechung der Wertermittlung der Immobilie. Hierbei werden in der Regel verschiedene Verfahren angewandt, um zu einem möglichst genauen Wert für das Objekt zu gelangen.
Zu den gängigen Verfahren zählen die Verkehrswertermittlung, das Sachwertverfahren, das Ertragswertverfahren sowie das Vergleichswertverfahren. Jedes dieser Verfahren hat seine Vor- und Nachteile und eignet sich je nach Art der Immobilie unterschiedlich gut.
Wichtig ist hierbei, dass alle Beteiligten die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen und Unklarheiten auszuräumen. Auch mögliche Einflussfaktoren auf den Wert sollten besprochen werden, beispielsweise ob sich in naher Zukunft Bauvorhaben oder Ähnliches in unmittelbarer Umgebung befinden.
Insgesamt dient die Besprechung dazu, dem Auftraggeber ein möglichst genaues Bild über den aktuellen Marktwert seiner Immobilie zu geben. Durch eine transparente Darstellung der Wertermittlung kann zudem das Vertrauen zwischen Gutachter und Auftraggeber gestärkt werden.