Bei einer Plausibilitätsprüfung werden verschiedene Faktoren berücksichtigt, um sicherzustellen, dass die geprüften Informationen oder Daten korrekt, widerspruchsfrei und vertrauenswürdig sind. Die wichtigsten Faktoren, die bei einer solchen Prüfung beachtet werden, sind:

Richtigkeit: Es wird überprüft, ob die vorliegenden Daten oder Informationen sachlich korrekt sind und den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen.

Konsistenz: Die Plausibilitätsprüfung achtet darauf, dass die untersuchten Daten oder Informationen untereinander kohärent sind und keine Widersprüche aufweisen.

Glaubwürdigkeit: Es wird bewertet, ob die Herkunft der Daten oder Informationen vertrauenswürdig ist und ob sie auf seriösen Quellen basieren.

Logik: Bei wissenschaftlichen oder analytischen Prüfungen wird geprüft, ob die Schlussfolgerungen und Ergebnisse logisch und nachvollziehbar sind.

Vergleich mit Referenzwerten: In vielen Fällen werden die zu prüfenden Daten oder Informationen mit etablierten Referenzwerten oder Normen verglichen, um Abweichungen festzustellen.

Plausibilität im Kontext: Die Prüfung berücksichtigt den Kontext, in dem die Informationen verwendet werden, und stellt sicher, dass sie in diesen Kontext passen und Sinn ergeben.

Mögliche Fehlerquellen: Es wird nach potenziellen Fehlerquellen gesucht, die zu Ungenauigkeiten führen könnten, und Maßnahmen ergriffen, um diese zu beheben oder zu minimieren.

Relevanz: Es wird geprüft, ob die geprüften Informationen oder Daten für den beabsichtigten Verwendungszweck relevant sind und ob sie die gestellten Anforderungen erfüllen.

Die genauen Aspekte, die bei einer Plausibilitätsprüfung berücksichtigt werden, können je nach dem jeweiligen Anwendungsbereich und den zu prüfenden Informationen variieren. In jedem Fall zielt die Plausibilitätsprüfung darauf ab, die Qualität und Zuverlässigkeit der Daten und Informationen sicherzustellen.